Adobe Premiere Pro Vs. Apple Final Cut Pro X: Am besten für die Videobearbeitung?

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Videobearbeitungsprogramme verfügen über zahlreiche Tools und Funktionen. Was ist jedoch das Beste, wenn es um Premiere Pro und Final Cut Pro X geht?





Adobe Premiere Pro und Apple Final Cut Pro X sind zwei beliebte Video-Editoren. Aber welcher ist der beste? Beide Programme bieten eine robuste Auswahl an Bearbeitungswerkzeugen, sodass sie für alle ideal sind, vom angehenden Filmemacher bis zum Spielfilmredakteur.






In der heutigen Umgebung benötigen Redakteure Software mit Zugriff auf viele Tools in einem Videobearbeitungsprogramm. Dies bedeutet entweder Premiere Pro oder Final Cut Pro X. muss nicht nur grundlegende Bearbeitungswerkzeuge und mehrere Zeitleisten im Bearbeitungsbildschirm enthalten, sondern auch Zugriff auf Titel, 3D-Titel, grundlegende visuelle Effekte und Audiobearbeitung. Zum Glück für Redakteure, insbesondere für diejenigen, die keines der beiden Programme ausprobiert haben, bieten sowohl Premiere als auch Final Cut eine Vielzahl von Optionen.



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Premiere Pro ist das Hauptvideobearbeitungsprogramm von Adobe. Es ist entweder als kostenlose 7-Tage-Testversion, als individueller Download für 20,99 USD pro Monat oder als Teil der Creative Suite von Adobe erhältlich, in der die Preise zwischen 29,99 USD und 52,99 USD pro Monat variieren können. Äpfel Final Cut Pro X. ist die professionelle Videosuite des Unternehmens. Es ist entweder für eine kostenlose 90-Tage-Testversion oder für 299,99 USD auf der Apple-Website oder im App Store erhältlich. Premiere Pro kann entweder auf einem PC oder einem Mac verwendet werden, während Final Cut Pro X nur auf einem Mac verwendet werden kann.






Wie Premiere Pro & Final Cut Pro X vergleichen

Adobe Premiere Pro bietet eine Bearbeitungssuite, die einfach zu verwenden ist, aber eine Reihe von Funktionen für professionelle Redakteure bietet. Beim Öffnen der Bearbeitungssuite werden die Redakteure von einer übersichtlichen Benutzeroberfläche begrüßt. Der Quellmonitor zeigt Filmmaterial an, das zur Bearbeitung importiert wurde. In der Zeitleiste werden alle Video- und Audiospuren angezeigt. Links davon befindet sich eine kleine Auswahl von Werkzeugen wie das Rasiermesser-Werkzeug (zum direkten Ausschneiden von Filmmaterial) und das nützliche Stift-Werkzeug zum Maskieren für visuelle Effekte. In der oberen rechten Ecke von Premiere Pro befindet sich das Effektfenster. Dies ist sehr nützlich für alles, von der Farbkorrektur mit Lumetri-Voreinstellungen, die einem Film ein sehr professionelles Farbbild verleihen können, bis hin zu Audioeffekten, um einen Soundtrack oder Dialog zu verbessern oder zu reparieren. Eine wichtige Funktion in Premiere Pro ist die Möglichkeit, visuelle Effekte zu erstellen, die denen im After Effects-Programm von Adobe sehr nahe kommen. Editoren können beispielsweise einige coole Greenscreen-Effekte erstellen. Darüber hinaus kann Premiere Pro eine Reihe von Videoformaten verarbeiten, darunter 8K-, 4K- und HD-Videos. Das Programm kann auch Plugins von Drittanbietern für Titel und Effekte verwenden, auch von Anbietern wie Shutterstock.



Apple Final Cut Pro X verfügt über eine ähnliche Benutzeroberfläche wie Premiere Pro, das Apple-Programm bietet jedoch einige zusätzliche Funktionen. Die Bearbeitungssuite ist einfach zu bedienen und kann nahezu jedes moderne Videoformat verwenden. Sobald das Filmmaterial in Final Cut Pro X importiert wurde, ist das Zuschneiden und Bearbeiten von Video und Audio mit Tools wie Trimmen und Bereichsauswahl einfach. Wo Final Cut Pro X besser ist Premiere Pro ist seine einfache Bedienung für 3D-Titel und visuelle Effekte. Das Programm enthält bereits einige hervorragende 3D-Titel. Das Erstellen eines schnellen und textdynamischen Titels dauert nur wenige Sekunden, um einen professionellen 3D-Titel zu rendern. Der andere coole Faktor bei diesem Programm ist die Möglichkeit, Titel- und Effekt-Plugins von Drittanbietern für sehr wenig Geld zu verwenden. Die Verwendung eines Programms wie der Vorlagen von Pixel Film Studios ermöglicht einfache Effekte und Titelüberlagerungen innerhalb von Sekunden.






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Zwischen Adobe Premiere Pro und Apples Final Cut Pro X-Software liegt Final Cut Pro X aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit und des schnellen Renderns von Video- und Effektmaterial leicht vorn. Der andere Vorteil der Apple-Lösung ist der Preis und die Tatsache, dass Sie nicht in eine monatliche Abonnementzahlung investieren müssen, wie dies bei Premiere Pro erforderlich ist.