Am Ende der Skywalker-Saga feiern wir diese weit entfernte Galaxie, indem wir jeden Star Wars-Film von der dunklen Seite bis zum Licht bewerten.
Mit der Veröffentlichung von Star Wars: Der Aufstieg von Skywalker , die Skywalker-Saga und eine ganze Ära der Franchise geht zu Ende. Zum Feiern blicken wir auf alle zurück Krieg der Sterne Filme, vom schlechtesten zum besten.
Was Krieg der Sterne Das hat sich immer geändert. Zuerst ein Film in einer hypothetischen Serie, dann eine klar definierte Trilogie, die die Reise des Helden von Luke Skywalker aufzeichnet, dann die Tragödie von Darth Vader nach den Vorläufern und jetzt etwas wesentlich Aufwändigeres, das eine einzelne Person oder Blutlinie übersteigt. Diese Entwicklung verändert nicht nur das Gesamtbild von Skywalker Saga, sondern vertieft auch die Bedeutung der einzelnen Einträge: Schurke Eins nimmt ein neues Licht an, das danach kommt Das Erwachen der Macht , und Die Rückkehr des Jedi wird niemals die gleiche sein Der letzte Jedi .
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Aber bei all dem großen Gerede über reimende Erzählungen und langwierige Handlungsstränge lohnt es sich, sich daran zu erinnern, was Krieg der Sterne ist im Kern: eine Filmreihe. Und so, wenn sich die Skywalker Saga ihrem Ende nähert (aber die Geschichte der Galaxie fängt gerade erst an), werden wir auf alle 12 Kinostarts zurückblicken - und sie bewerten Krieg der Sterne Filme.
12. Star Wars: Die Klonkriege (2008)
Dies ist ein wenig unfair, da es nicht für eine Kinoveröffentlichung gemacht wurde. Star Wars: Die Klonkriege Erst als George Lucas von dem, was Dave Fillonis Team produzierte, so beeindruckt war, dass er es einem größeren Publikum zugänglich machen wollte, ging er von der TV-Show zum Kinoereignis. Allerdings während Die Klonkriege Serie (und Pseudo-Fortsetzung Rebellen ) würde zu Eckpfeilern des Neuen werden Krieg der Sterne Canon, seine frühen Spielzeiten waren sicherlich ein Fall, in dem eine Show ihre Füße fand - und das zeigt sich wirklich in der Premiere in Spielfilmlänge.
Einfach ausgedrückt, trotz der Überlegungen, dass dies eine sich entwickelnde Show ist, die in ein Feature beschränkt ist, Die Klonkriege ist kein guter Film. Seine Geschichte hängt viel besser zusammen, als es die erweiterte TV-Pilot-Prämisse sollte, aber diese Geschichte ist eine Mischung aus Pandering und Fan-Köder; Die Handlung ist, dass Graf Dooku Jabba, den Sohn des Hutt, entführt, um die Republik zu kneifen, und Anakin und den frühreifen neuen Padawan Ahsoka dazu bringt, den winzigen Schlankball, Obi-Wan auf einer klassischen Ablenkungs-Nebenquest, und Padmé, um den weiblichen Ziro den Hutt zu untersuchen.
Die Animation und die Sprachausgabe sind vielversprechend, aber es ist schwierig, selbst Aspekte, die am Ende ungezügelt geliebt werden würden. Ahsoka war bei seiner Einführung uneinig und allein aus dem Film ist das verständlich.
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11. Star Wars: Der Aufstieg von Skywalker (2019)
Star Wars: Der Aufstieg von Skywalker Alle befürchteten, dass dies passieren würde, wenn Disney Lucasfilm kaufte und hastig eine Fortsetzung der Trilogie entwickelte. Es ist ein Film, der das Ende von George Lucas 'Episoden außer Acht lässt, der den Fan-Service von ganzem Herzen umfasst und J.J. Abrams Mystery Box Storytelling zu einem leeren Abschluss und das fällt vor allem letztendlich dem Studiomandat zum Opfer.
Die wichtigste Marketinglinie ist das Star Wars Episode IX ist das Ende der Skywalker-Saga, und das ist es sicherlich (vielleicht), aber das Mandat hier ist Markenführung. Der Aufstieg von Skywalker ist eine Antwort auf Der letzte Jedi Gegenreaktion, und das bedeutet nicht nur, mehrere von Rian Johnsons genialen Story-Entscheidungen neu zu verknüpfen, sondern den gesamten Charakter-Schwung auf erfreuliche Fans zu verlagern, die bei der Veröffentlichung 2017 verbrannt wurden. Mutige Ausweichmanöver und Fan-Service sind nichts Neues Krieg der Sterne , aber Der Aufstieg von Skywalker nimmt so viel auf und bewegt sich in einem so halsbrecherischen Tempo, dass alles zu einer beunruhigenden Emulsion verwirrter Absichten wird, die schlecht eingestellte Wendungen und die zahlreichen vermeintlich emotionalen Momente, die niemals landen dürfen, auslöst.
Staubwedel in Die Schöne und das Biest
Während der Film einen kompetenten Glanz hat, mit einer Franchise-passenden Kinematographie und größtenteils scharfem CGI, setzen die Bearbeitung, die Lücken in den Geschichten und die Dialogsprünge dies fest in das Gebiet der vielfach bösartigen Prequels. Bei so viel Misshandlung ist es unvermeidlich: Krieg der Sterne war immer nur ein Film, aber Der Aufstieg von Skywalker ist nicht einmal ein guter Film.
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10. Star Wars Episode II: Angriff der Klone (2002)
Lange bekannt als ' der bessere ', Star Wars Episode II: Angriff der Klone 'Position als die schlechteste Live-Action Krieg der Sterne Film ist an dieser Stelle ziemlich weit verbreitet. Hier zeigen sich die Einschränkungen des Filmemachens von George Lucas. Sein Geschichtenerzählen ist abgelenkt, dem Dialog fehlen die erforderlichen Emotionen, und eine übermäßige Abhängigkeit von CGI erweist sich als schwächend.
In all diesen Fragen gibt es Aspekte, die wirklich funktionieren. Ewan McGregor tritt als junger Alec Guinness in seiner eigenen Detektivgeschichte (in der es um einen nicht stumpfen Jango Fett geht) auf. Anakins dunklere Momente werden gut gemeistert, und der letzte Kampf ist der größte der Serie und wird dadurch umso fantastischer hohler Sieg. Und selbst in Bezug auf den VFX-Punkt gibt es zwar viele Szenen, in denen Charaktere durch Flure mit grünem Bildschirm gehen, aber es lohnt sich, sich daran zu erinnern, dass die Klone sieben Jahre zuvor CGI-Kreationen waren Benutzerbild und neun vor dem ' Kontroverse 'um Ryan Reynolds' rein digital Grüne Laterne Kostüm. Zumindest in diesem Bereich kann man behaupten, dass Lucas knapp vor der Kurve war.
Was macht das eigentlich rückgängig und macht Folge II solch ein eigenartiger Film, der sich verzweifelt anfühlt, als ' der bessere '. Einige der Experimente in Die dunkle Bedrohung macht Platz für engere Verbindungen - Boba Fetts Ursprung - und immer noch umstritten ' cool 'Momente - Yoda zeigt, dass er tatsächlich ein großer Krieger ist.
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9. Star Wars Episode I: Die Phantombedrohung (1999)
Gleichzeitig der am meisten erwartete, enttäuschendste und am meisten verachtete Film aller Zeiten, auf den die Fans reagieren Star Wars Episode I: Die Phantombedrohung ist so ziemlich Yodas ' Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu Leiden 'Sprichwort groß geschrieben. Es ist 20 Jahre her und erst jetzt ist es Krieg der Sterne aus diesem Schatten auftauchen (und immer noch erschütternde Geschichten über den giftigen Niederschlag auftauchen). Letztendlich ist es aber in Ordnung: Folge I. ist nicht großartig, es hat ernsthafte Probleme, aber es ist ziemlich kühn und hat die Prequel-Trilogie fast sofort als etwas anderes markiert.
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Lucas hatte es immer vor Folge I. verwurzelt in politischen Intrigen, wobei Palpatines Manipulation des Senats eines der ersten Ursprungselemente seines Universums war, das er notierte. In der Lieferung ist alles ein bisschen durcheinander, mit komplexen und etwas unlogischen Regeln, die verdreht sind, ohne dass das Publikum es genau weiß. Dieser Mangel an Engagement für das, was die Verschwörung antreibt, spiegelt sich in Naboos Königtum, Qui-Gons Interesse an Anakin und der Dichotomie der Jedi wider. so viel von was Die dunkle Bedrohung zu tun ist vom Design verschleiert, aber das macht es zu trocken.
Aber abgesehen von der Geschichte ist es visuell und viszeral faszinierend: Die Handelsföderation ist ein auffälliger neuer Feind und ihre Invasion in Naboo, dem Alt-Neu-von Krieg der Sterne personifiziert; Die Podrace ist einzigartig delirant. und die siedende Intensität von Duel of the Fates wurde nicht übertroffen. Was Jar Jar betrifft? Er ist nicht großartig, aber es lohnt sich wirklich nicht, die Ohrenklappen zu drehen.
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8. Solo: Eine Star Wars-Geschichte (2018)
Wo soll ich anfangen? Solo: Eine Star Wars-Geschichte ? Die Regisseure haben mitten in der Produktion gefeuert, einen Ersatz, der so ziemlich das Ganze neu gedreht hat, und die erste Kassenbombe für das Franchise: selbst bei den turbulenten Produktionen von Disney Krieg der Sterne , das ist das nächste Level. Es ist also etwas beeindruckend, dass der Film selbst das nicht wirklich verrät. Es ist eine brauchbare Ursprungsgeschichte, die Han erforscht und ihn verständlicher macht, ohne die Schwachsinnigkeit rückgängig zu machen, die Harrison Fords Einstellung so überzeugend gemacht hat.
Wenn überhaupt, ist das Problem mit dem Film ein Drehbuch, das in beide Richtungen geht: Es will eine grobkörnige, heruntergekommene Schmugglergeschichte unter einer totalitären Regierung sein, muss sich aber auf Schritt und Tritt in den weiteren Mythos einbinden. Alles, was Sie nie über Han wissen wollten, wird aus der Geschichte von Lando erklärt Die Rückkehr des Jedi Verkleidung dahin, woher der Name Solo kam. Es bringt das, was Ron Howard bringt, wirklich aus dem Gleichgewicht, was am besten in den schlimmsten Momenten des Films (und in vielerlei Hinsicht im Franchise) zu sehen ist. die unterernährte und unklar beabsichtigte Nebenhandlung der Droidenrechte und das plötzliche Darth Maul-Cameo, das vorgibt, dem Charakter eine Zukunft zu necken, obwohl seine Kanon-Geschichte abgeschlossen ist.
Aber der Konflikt von Kasdans beiseite, Nur hat so viel Wert bekommen, dass sein Scheitern ein wenig enttäuschend ist. Die Aktion ist auch für neu Krieg der Sterne Die Leistung von Alden Ehrenreich ist ausgereift, und der Nadelstich des Imperial Theme von 1977 wird niemals nicht aufregend sein.
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7. Star Wars Episode III: Die Rache der Sith (2005)
Das Krieg der Sterne Prequels (meistens) halten die Landung fest. Star Wars Episode III: Die Rache der Sith zeigt immer noch viele der kreativen Probleme, die die vorherigen Filme beeinträchtigt haben - selbst Ewan McGregor steht nicht über einer Holzlieferung und wenn man alles zusammenbindet, gibt es extremen Handlungskomfort -, aber wenn man Anakins Fall und den Aufstieg des Imperiums aufzeichnet, hält der Film sein Versprechen ein eine emotionale Art und Weise.
Gemacht als letztes Krieg der Sterne Film, Rache der Sith geht alles aus. Die Eröffnung ist eine ordentliche Serienaktion, die ein unsichtbares Abenteuer mit Bravour aufgreift und sich dann in Verführung und Tragödie verwandelt. Der mittlere Akt ist viel Gehen und Reden, während Anakin zwischen dem Jedi-Tempel und dem Senat reist, aber das wird durch eine weitere Obi-Wan-Detektivmission gegen General Grievous ausgeglichen, einen Bösewicht, der vor allem durch seine kurze Rolle auffällt. Sobald Anakin sich umgedreht hat (und wir den unangenehmen Kampf zwischen Windu und Palpatine und die seltsame Alterung der Elektrizität hinter uns haben), legt der Film den höchsten Gang ein, da alles, was in den vorherigen Filmen festgelegt wurde, zusammenbricht, um das zu verlassen Eine neue Hoffnung Status Quo dahinter.
Das Ende ist absolut praktisch, mit allem, was Sie von den Prequels wollten, in einem 15-minütigen Epilog, aber das macht dieses zyklische Gefühl der Endgültigkeit nur noch schlimmer. Es war eine steinige Straße, aber der Zwillingssonnenuntergang hat sich (fast) gelohnt.
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6. Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015)
Star Wars: Das Erwachen der Macht war immer leichter zu datieren als andere Einträge in der Saga. Es war nicht nur so Folge VII Es war die richtige Rückkehr von Krieg der Sterne Nach dem Prequel mussten alle Anstrengungen unternommen werden, um das Franchise zu rehabilitieren. Nur vier Jahre später gesehen, Das Erwachen der Macht ist ein fester Eintrag in der Saga. Zu dieser Zeit war es jedoch die Entscheidung, ob die Saga in den Augen vieler weitergehen würde.
Am Ende hat J.J. Abrams ging wahrscheinlich zu sicher. Das Kernstück war, das Gefühl des Originals wiederherzustellen Krieg der Sterne durch Erzählung, mit neuer Intrige, die von der der Mystery Box geliefert wird. Das ist vom Standpunkt des Marketings aus großartig - vertraut und doch unbekannt mit einer klaren No-Prequel-Haltung -, bedeutet aber, dass der Film in Bezug auf die Entwicklung nicht viel bietet. Es gibt auch kein Umgehen mit der Menge an Geschichten, die außerhalb des Bildschirms passieren: Der Expositionsquotient (oder der Verschleierungsquotient) ist so hoch, dass es den Anschein hat, als hätte es eine Zwischenzeit geben sollen Folge VII über Ben Solos Sturz.
Was Das Erwachen der Macht Nagel ist jedoch, sind die Charaktere. Rey, Finn, Kylo Ren, BB-8 und in geringerem Maße Poe werden so sofort konkretisiert und in ein Abenteuer hineingeworfen, dass sich das Alte neu anfühlt. Die Entscheidung, 40 Minuten damit zu verbringen, diese neuen Spieler vor dem potenziell schwindelerregenden Auftritt von Han Solo vorzustellen, ist eine der besten des Films und sieht, wie er durch einen abgehackten zweiten Akt läuft (sehen Sie ihn sich noch einmal an und keine Szene verbindet sich gut mit dem nächsten). und zu einem aufregenden Cliffhanger (buchstäblich).
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5. Rogue One: Eine Star Wars-Geschichte (2016)
Rogue One: Eine Star Wars-Geschichte ist im Wesentlichen das Ethos der Krieg der Sterne Erweitertes Universum in einen Film übertragen. Es untersucht eine Schlüsselgeschichte direkt neben den Filmen (tatsächlich wurde der Diebstahl der Todessternpläne in Legends oft erzählt), die mit einer Vielzahl bekannter Gesichter (einige passend, andere stumpf) bevölkert sind, und stellt sich große imaginäre Schlachten vor Nutzen Sie die Ideen der Kernfilme. Aber im Gegensatz zu einem bedauerlicherweise großen Teil der EU ist es wirklich großartig.
Gareth Edwards spielt mit einer ähnlichen Skala wie in Godzilla unter Berücksichtigung der gebrauchten Zukunftsästhetik von Eine neue Hoffnung dennoch auf eine Weise zu präsentieren, die sich imposanter und bedrückender anfühlt. Die Charaktere bekommen Schläge, aber jeder hat eine Rolle zu spielen, wenn die Geschichte von Planet zu Planet wechselt, und einen Bogen, der ihrem Tod überraschendes Gewicht verleiht. Der letzte Akt ist ein All-out Krieg der Sterne Angriff, der selbst die Phantasievollsten besiegt ' erster Sieg 'Fans könnten sich vorstellen, hat die Bälle, um die Selbstmordmission zu verfolgen, gibt Vader einen klassischen Moment aller Zeiten und verbindet sich elegant mit dem Originalfilm ohne zu viel mentale Gymnastik.
Oh, und es gab Neuaufnahmen, aber wenn Sie die Trailer nicht genau kannten oder den Film inbrünstig wieder sahen, um gut versteckte Momente mit seltsamem Greenscreen zu bemerken und ihre Auswirkungen aufzuzeichnen, können Sie es wirklich nicht sagen.
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4. Rückkehr der Jedi (1983)
Es gab eine Zeit als Die Rückkehr des Jedi wurde als die bessere Fortsetzung angesehen; Kevin Smith ging gegen den Strich, als er vermutete, dass es so war Das Imperium schlägt zurück im Angestellte . Heute ist dies ganz klar nicht der Fall, da allgemein anerkannt wird, dass die Höhen des Films mehr veralteten Aspekten Platz machen. Trotzdem ist es immer noch ein nahezu großartiger Science-Fiction-Film, und während Geschichten und Ewoks hinter den Kulissen als Beispiele für frühe Fäulnis verwendet werden können, sollte dies nicht als Takedown verwendet werden.
Die Jabba-Sequenz ist eine passende Eröffnung, die sofort das liefert, was Sie wollen - Luke und Leia retten Han - und Seitenwischer - der bisher unsichtbare Jabba ist eine Schnecke, Boba Fett stirbt - und dient als netter Charaktersetzer, bevor die Empire-Handlung in Gang kommt . Und was für ein Finale es ist. Alles auf der Kaiserseite ist köstlich und bringt Luke Skywalker, Darth Vader und die Macht noch mehr Komplikationen, während die Weltraumschlacht über Endor eine damals hohe Messlatte setzt. Ewoks und billige Reisekosten in Redwood-Wälder sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber selbst das macht Spaß (und das Primitive, das eine Kriegsmaschine stürzt, könnte nicht passender sein).
Die Rückkehr des Jedi hat seine wahre Bedeutung seit der Veröffentlichung so sehr verdreht und gewendet: Die EU hat die Geschwister Luke und Leia zum Kernhintergrund gemacht; die Prequels machten es zu einer Erfüllung des Auserwählten; Das Erwachen der Macht löste seine Endgültigkeit auf; und nun Der Aufstieg von Skywalker kann es mehr zu einem Drehpunkt als zu einem Ende machen.
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3. Star Wars: Der letzte Jedi (2017)
Wenn George Lucas gemacht hat Krieg der Sterne Rian Johnson machte eine Dekonstruktion des mythischen Geschichtenerzählens Der letzte Jedi eine Dekonstruktion von Krieg der Sterne als der moderne Mythos. Die Geschichte ist drei Generationen tief (vier zählen Palpatine) und jetzt ist die galaktische Politik so inzestuös, dass die Kernidee - dass Luke Skywalker ein Jedermann-Held war - verloren ging. Folge VIII Versuche, diese Konsequenzen zu erforschen und darüber hinauszugehen, indem sie die Fehler des Schicksalshelden und die Freude im Kollektiv zeigen; der von Vermächtnissen besessene Antagonist verkündet ' lass die Vergangenheit sterben 'kann noch nicht durchkommen, während die Protagonistin ohne nennenswerte Vergangenheit entdeckt, dass sie aus den Fehlern ihres Mentors wachsen kann.
Es wird oft gelobt und kritisiert, weil es einfach die Erwartungen untergräbt und dabei viel Aufregung beobachtet Star Wars: Der letzte Jedi kommt von dem Unerwarteten - insbesondere Snokes Tod und Lukes Depression - all das dient diesem größeren Thema und kehrt zurück Krieg der Sterne zu dem, was es war, während es unwiderruflich vorwärts bewegt wurde. Das hat sich als trennend erwiesen - vielleicht aufgrund der Lieferung, vielleicht aufgrund der Ideen -, aber das ist eine echte Schande, da es davon ablenkt, wie großartig es ist Der letzte Jedi ist.
Johnsons Themen werden durch eine weitere Entwicklung von ergänzt Krieg der Sterne 'visueller Stil und unerschütterliche Erweiterung des Mythos, wenn es um Kernideen der Kraft und Logik der Welt geht. Hoffentlich, wenn aus dem Status von 'entfernt Der neueste Star Wars-Film wurde veröffentlicht ', was es getan hat, wird mehr geschätzt.
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2. Das Imperium schlägt zurück (1980)
Wenn nur mehr Filme wären Das Imperium schlägt zurück . So viele moderne Fortsetzungen proklamieren sich als ' Das Imperium schlägt zurück von der Franchise ', aber das bedeutet normalerweise eine Zunahme des Nachdenkens und den Wunsch, einen dritten Eintrag einzurichten. Während Folge V. sicherlich ist es dunkler und endet mit einem Cliffhanger-Down-Note. Diese Aspekte sind nicht einzigartig, was Irvin Kershners - einen Lehrer von Lucas - Film großartig macht.
Es ist eine galaktische Tragödie, aber es ist auch ein Ruck eines Films: Weite Landschaften - Schnee, Weltraum und Wolken - stehen engen Kulissen gegenüber - Echobasis, Millennium Falcon, Cloud Citys dunkle Schalen, Dagobah (was eigentlich nur Mark Hamill war) ;; Leichtsinn und Romantik verwandeln sich plötzlich in Terror und Herzschmerz. Einige Aspekte sind noch weniger ausgetreten; Die Andeutung, dass die Jedi falsch liegen, wurde in den Prequels nach Hause gehämmert, doch die Wurzeln sind hier.
Vorteile eines Mauerblümchens Filmzitate
Reich nimmt im Wesentlichen die Kernideen von Krieg der Sterne - Rebels vs. Empire, Jedermannsheld, mystische Macht und Ritter, die es einsetzen - und erweitert, schafft eine Geschichte, die emotional tiefer ist und die Welt auf eine Weise erweitert, die niemals oberflächlich ist. Es ist herausfordernd und wider Erwarten mehr als selbst die überraschendsten Blockbuster von heute und tut dies, während es wissentlich weder ein Anfang noch ein Ende ist. Dass Lukes Vater bis zum zweiten Entwurf nicht Darth Vader war, ist vielleicht der größte Stempel auf dem Ansatz des Geschichtenerzählens, den es gibt.
Verwandte: Darth Vaders ursprüngliche Hintergrundgeschichte (bevor er wieder verbunden wurde, um Lukes Vater zu sein)
1. Star Wars (1977)
Es ist nur Krieg der Sterne . Nicht Folge IV nicht Eine neue Hoffnung :: Krieg der Sterne . Es ist das Ende von New Hollywood, ein Rückfall in die Serien der 1930er Jahre, ein Liebesbrief an Kurosawa, ein westliches Riff, eine Erkundung der Reise des Helden und ein technischer Spielplatz. Und es ist alles herrlich.
Wie bei jedem Film in der ursprünglichen Trilogie ist das Herunterspielen so einfach Krieg der Sterne wegen wie akzeptiert alles ist. Die Welt wurde massiv erweitert (zweimal) und so sehr die Schlacht von Yavin der Datumspunkt der Franchise bleibt, kamen die Kernideen in einem Film heraus, der nicht erwartet wurde Ritter der Alten Republik oder Teräs Käsi ist erstaunlich. Aber treten Sie einen Schritt zurück, nehmen Sie den Aufbau der Welt, die gebrauchte Zukunft, die großen menschlichen Charaktere (auch solche, die mit Metall oder Pelz bedeckt sind), die bekannten und doch fremden Landschaften, die symphonische Partitur und die Rückfallaktionen (Zweiter Weltkrieg) in sich auf Luftkämpfe und Langschwertkämpfe) und es ist ein Film voller Wunder.
The Empire Strikes Back ist der allgemein akzeptierte bessere Film, und er ist wohl der reifere des Paares, aber was Star Wars hat, ist eine augenöffnende Entdeckung. Von Luke, der auf den Zwillingssonnenuntergang starrt, bis zu seinem Kichern bei der Medaillenzeremonie sind die kleinen Momente die besten.
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