Einige von C.S. Lewis 'Fantasy-Abenteuern wurden für die Leinwand adaptiert, aber welcher Film hat die Magie von Narnia am besten eingefangen?
Die Chroniken von Narnia Filme bilden eine der berühmtesten, beliebtesten und einflussreichsten Fantasy-Serien für Kinder. C.S. Lewis 'klassische Sieben-Bücher-Saga über magische Möbel, ferne Länder, Erwachsenwerden, sprechende Mäuse und Jesus wurde erstmals in den 1950er Jahren veröffentlicht, aber die Geschichte erlebte Mitte der 2000er Jahre ein Wiederaufleben, als Walden Media eine Filmtrilogie produzierte. Aber welcher der Filme brachte die Magie von Narnia am erfolgreichsten auf die Leinwand?
2005er Jahre Der Löwe, die Hexe und der Kleiderschrank , adaptiert aus dem ersten von Lewis 'Romanen, war ein bekannter Erfolg bei Kritikern und bei Zuschauern aller Altersgruppen. Dem Film folgten in den nächsten Jahren Adaptionen des zweiten Buches, Prinz Kaspian und das dritte Buch, Die Reise des Dawn Treader . Trotz anfänglicher Pläne für mehr Narnia Filme und vier weitere Bücher, die möglicherweise noch angepasst werden müssen Chroniken von Narnia Filmreihe um drei Uhr beendet.
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Natürlich haben sowohl Lewis 'Bücher als auch die Verfilmungen trotz ihres weit verbreiteten Ruhms und ihrer allgemeinen Verehrung einen angemessenen Anteil an Kritik erhalten. Vor allem die Auswirkungen von Lewis 'ausgesprochenem christlichen Glauben auf die Narnia Geschichten waren oft umstritten. Einige haben die Werte und Botschaften der Serie als allgemein erhebend gefeiert, während andere den offensichtlichen christlichen Einfluss und die Bildsprache mit problematischen Darstellungen von Frauen und rassistischen, antiislamischen Gefühlen in Verbindung gebracht haben ( Das Pferd und sein Junge) . Der preisgekrönte britische Autor Sir Philip Pullman hat die Serie aus diesen Gründen und seine gefeierte Trilogie besonders kritisiert Seine dunklen Materialien (jetzt eine HBO-Serie) wird von vielen als eine religiöse Antwort auf Lewis 'Arbeit angesehen.
Solche umstrittenen Lesungen sind unvermeidlich für eine Serie, die so viele so lange tiefgreifend beeinflusst hat. Die Abenteuer der Pevensie-Geschwister haben die Fantasie, die Popkultur und die Kinderliteratur insgesamt nachhaltig beeinflusst. Das Chroniken von Narnia Alle Filme standen vor der schwierigen Aufgabe, die Magie von Narnia vor der Kamera festzuhalten, und dies jeweils mit unterschiedlichem Erfolg. Mit Netflix im Prozess der eigenen Produktion Narnia Anpassung wird es nicht lange dauern, bis eine neue Version von eintrifft. Aber von den drei bereits gemachten, welche ist die beste, die schlechteste und warum?
3. Die Reise des Dawn Treader
Der dritte Film in Chroniken von Narnia Trilogie, Dawn Treader ist bestenfalls eine inkonsistente Fahrt, die teilweise auf das Ausgangsmaterial zurückgeführt werden kann. Die Reise des Dawn Treader ist eine Inselhüpferreise im Stil von Die Odyssee . Es fehlt die treibende zentrale Erzählung früherer Geschichten, und der neue Charakter Eustace, der Peter und Susan ersetzt, ist nicht der sympathischste Stellvertreter, obwohl er von einem jungen Will Poulter gespielt wird. Das ist natürlich beabsichtigt, aber es macht ihn nicht interessanter zu sehen.
Rückkehrende Charaktere wie Caspian und Reepicheep machen Die Reise des Dawn Treader Spaß für Fans; Es gibt viele herausragende Momente. und das Ende ist ziemlich gut. Aber in den Rissen gibt es viele unzusammenhängende Schriften und verstreute Handlungsstränge. Und es hilft nichts, dass die Spezialeffekte, die in früheren Filmen zu enormen Effekten geführt haben, häufig überarbeitet und ablenken. Trotzdem ist hier eine gute Zeit, insbesondere für jüngere Zuschauer. Die Reise des Dawn Treader hat nicht die gleiche emotionale Tiefe wie seine Vorgänger, aber der Film bleibt eine lustige Reise für Fans und Kinder.
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2. Prinz Kaspian
Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian ist ein guter Film, aber er scheut sich nicht, wirklich großartig zu sein, weil er gelegentlich zu ehrgeizig ist, neue Charaktere trifft oder verfehlt und manchmal etwas zu kostbar ist. Aber hier steckt noch viel Magie: Die Strandszene, in der die Pevensies nach einem Jahr Abwesenheit nach Narnia zurücktransportiert werden, ist wirkungsvoll und wunderschön und fängt perfekt ein, was die Serie so besonders macht. Die letzte Szene, in der sie nach Hause zurückkehren, ist ebenso kraftvoll, wenn auch etwas unterboten von der ungeschickten, erzwungenen Liebesgeschichte zwischen Susan und Caspian.
Das Problem bei vielen Fortsetzungen ist, dass sie sich darauf verlassen, dass die Besetzung zweimal einen Blitz schlägt, aber im Fall von Prinz Kaspian hatten die vier Hauptdarsteller von Chronicles of Narnia immer noch eine großartige Chemie - und sie durften sich auch auf viele Arten entwickeln. Edmund wird lustig und mutig; Peter muss Demut über Tapferkeit lernen; und Susan setzt sich mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens auseinander (manchmal effektiv, manchmal weniger). Lucy bleibt unterdessen größtenteils gleich. Und dann ist da noch Georgie Henley, die immer noch großartig ist, obwohl sie nicht so viel zu tun hat wie im ersten Film. Um das Ganze abzurunden, gibt es noch ein paar andere positive Ergänzungen, darunter Bit-Teile von Warwick Davis und Peter Dinklage sowie das immer charmante Reepicheep der Maus.
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Leider ist das schwächste Glied in Prinz Kaspian ist Prinz Kaspian. Ben Barnes macht einen guten Job in der Rolle, aber Caspians Fehde mit seinem Onkel geht nie über müde Tropen hinaus, und es gibt wenig Investitionen in seine Reise, Entwicklung und Suche nach der Wiedereroberung des Throns. Das ganze emotionale Gewicht in der Geschichte kommt immer noch von den Pevensies, und Prinz Kaspian leidet darunter, einem Charakter so viel erzählerischen Bestand zu geben, dass er sich so langweilig fühlt. Das und die Tatsache, dass im Film nicht viel passiert, zieht es merklich nach unten. Aber die Magie ist immer noch da, wenn auch weniger. Die Musik ist großartig, die Effekte und Ausblicke sind manchmal immer noch atemberaubend, und die Familienerzählung der Pevensies reicht aus, um das Publikum in Atem zu halten.
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1. Der Löwe, die Hexe und die Garderobe
Der Löwe, die Hexe und der Kleiderschrank ist kein perfekter Film, aber im Bereich der familienfreundlichen Fantasie macht er fast alles richtig. Kommen aus Der Herr der Ringe: Rückkehr des Königs Bester Bildsieg bei den Academy Awards zwei Jahre zuvor, Der Löwe, die Hexe und der Kleiderschrank sollte sich auf kinderfreundliche Weise von Hollywoods High-Fantasy-Fixierung mit großem Budget ernähren. Es hat es auf spektakuläre Weise geschafft.
Ein Großteil des Erfolgs des Films ist auf die Musik und die visuellen Effekte zurückzuführen. Narnia sieht im Winterzauber der Weißen Hexe umwerfend aus, und obwohl die Effekte jetzt etwas veraltet sind, sind sie immer noch stilvoll und ansprechend. Die Partitur von Harry Gregson-Williams ist mitreißend und stark. Die einzigartige Stärke des Films liegt jedoch in den Auftritten von Georgie Henley als Lucy und Skandar Keynes als Edmund. Ihre Geschichte ist einfach, aber persönlich; Das Drehbuch ist elegant fokussiert. und ihre Reise hält deshalb immer noch an.
William Moseley und Anna Popplewell sind ebenfalls großartig, und die Chemie der vier als Gruppe ist ausgezeichnet. Es gibt auch eine liebenswerte (und erschreckende) Sammlung von Gaststars zwischen Anfang und Ende des Films, darunter James McAvoys Mr. Tumnus, Tilda Swintons White Witch und Liam Neesons Aslan. Der Löwe, die Hexe und der Kleiderschrank ist eine fesselnde Geschichte, mit einer atemberaubenden Welt, einem herausragenden Höhepunkt und effektiv behandelten Themen wie Kindheit, Familie, Reife und Mut.